Der freundliche Amazon Verkäufer – Viel zu niedrige Preise

Auf der Amazon-Internetseite bietet nicht nur Amazon seine Waren an, sondern im „marketplace“ tun das auch viele andere Online-Händler. Darunter gibt es auch zunehmend  „neue Verkäufer“, die noch nicht lange ein Verkäuferkonto haben und somit wenige Bewertungen aufweisen. Sie locken mit Preisen welche deutlich unter denen der Konkurrenz liegen und bieten auch noch reichlich Rabatte an.

Der freundliche Amazon Verkäufer – Viel zu niedrige Preise

Kurzfassung:

  • Betrüger locken Amazon-Kunden mit falschen Angeboten in eine Falle.
  • Eine Fehlermeldung beim Bestellvorgang sollte stutzig machen.
  • Wenn sie erscheint, sollten Kunden nicht beim Händler nachfragen – allenfalls bei Amazon direkt.

AmazonAuf der Amazon-Internetseite bietet nicht nur Amazon seine Waren an, sondern im „marketplace“ tun das auch viele andere Online-Händler. Darunter gibt es auch zunehmend  „neue Verkäufer“, die noch nicht lange ein Verkäuferkonto haben und somit wenige Bewertungen aufweisen. Sie locken mit Preisen welche deutlich unter denen der Konkurrenz liegen und bieten auch noch reichlich Rabatte an.

Kauft man dort ein und will bezahlen, scheitert das regelmäßig. Die Läden bieten dann sehr offensiv Hilfe an: Sie fordern zum Kontakt auf, die E-Mail-Adresse ist gut sichtbar direkt am Produkt eingeblendet. Die angeblichen Verkäufer fragen nach Name und Anschrift und bieten an, die Bestellung noch einmal zu plazieren. Dann scheint es zu klappen. Eine E-Mail von Amazon bestätigt den Kauf welche eine Fälschung ist, hier wird der einkauf über Amazon nur vorgetäuscht.

Das Geld geht ins Ausland

Man bittet um Überweisung auf ein Auslandskonto. Die Ware wird natürlich nie geliefert, das Geld ist weg. Amazon macht solche Läden nach kurzer Zeit dicht, aber bis dahin haben sie schon einigen Umsatz gemacht wodurch viele geschädigte um ihr hab und gut gebracht wurden, nachdem der Shop also geschlossen wurde  tauchen sie unter anderem Namen wieder auf.

Die Betrüger schaffen es sogar, ihre „Angebote“ in das Sortiment seriöser Läden zu schmuggeln. Betroffen waren etwa Autoteile-, Musik- oder China-Shops.
So schützt man sich:

  1. Niemals Geld auf ein Auslandskonto vorab überweisen
  2. Wenn möglichPaypal oder andere Bezahldiensten werden
  3. Händler mit wenig Bewertungen immer misstrauen wenn diese erst Kurz dabei sind und Top Preise anbieten.

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